Platz 4: Boat & Boost

Boat & Boost (Amsterdam)

Die Boat & Boost Unterkunft in Amsterdam bietet Gästen die einzigartige Möglichkeit, auf einem Boot zu übernachten, das mit einem Whirlpool, einer Sauna und einem gemütlichen Kamin ausgestattet ist. Diese luxuriöse Atmosphäre, kombiniert mit Blick auf die malerischen Gewässer Amsterdams, schafft den perfekten Rückzugsort für Entspannung und Genuss.

Das Airbnb kostet ca 400€ pro Nacht.

Mein Trip

Im Dezember 2023 war ich im Airbnb Boast and Boot und der Aufenthalt war einfach richtig stark. Das Hausboot selbst war extrem gemütlich eingerichtet und hatte direkt einen besonderen Charme. Besonders gefeiert hab ich den privaten Whirlpool, in dem man easy entspannen konnte. Dazu kam die Sauna, die nach einem kalten Tag draußen einfach perfekt war. Abends hab ich dann oft den Kamin angemacht und die Atmosphäre war mega entspannt. Insgesamt war das einer der chilligsten Orte, an denen ich bisher war.

Das "Boat & Boost"

Für 400€ pro Nacht bekommt man hier eine einzigartige Unterkunft, die den Charme Amsterdams perfekt wiederspiegelt!

Meine Bewertung

Boast & Boot ist eine völlig einzigartige Unterkunft im Herzen Amsterdams. Das Hausboot ist mega gemütlich und hat alles, was man braucht, um komplett abzuschalten. Ich war bisher nur im Winter dort und gerade da war es perfekt mit Kamin, Sauna und Whirlpool. Abends nach draußen in den heißen Whirlpool zu steigen, während es kalt ist, war einfach ein Traum. Auch die Einrichtung innen war top und hat sofort für ein entspanntes Feeling gesorgt. Die Schlafecke ist ebenfalls sehr gemütlich. Ich hab mich dort richtig wohlgefühlt und hätte locker noch länger bleiben können. Gleichzeitig stell ich mir das Ganze im Sommer noch krasser vor, weil man dann bei Sonne auf dem Deck chillen und ins Wasser springen kann. Genau das will ich beim nächsten Mal unbedingt erleben. Für mich ist dieses Airbnb sowohl im Winter als auch im Sommer eine perfekte Wahl. Ich hatte richtig Spaß dort und würde sofort wieder buchen.

Dieses Airbnb hat nichts anderes als 9,6/10 Punkte verdient!

In diesem TikTok könnt ihr einige weitere Impressionen vom Airbnb sehen!
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Im Dezember 2023 war ich wieder in Amsterdam und wie schon bei meinen Besuchen davor hab ich mich sofort wohlgefühlt. Es ist eine dieser Städte, in die man kommt und direkt merkt, dass die Stimmung locker und offen ist. Ich war schon mehrmals dort und jedes Mal ist es eine Mischung aus vertraut und trotzdem neu, weil man immer wieder andere Ecken entdeckt. Amsterdam hat einfach seinen ganz eigenen Vibe, und genau das macht es so besonders. Die Leute sind entspannt, viele auch ein bisschen verrückt im positiven Sinne, und das sorgt dafür, dass man ständig das Gefühl hat, Teil von etwas Besonderem zu sein.

Was ich an Amsterdam feiere, ist die Art, wie man sich dort bewegt. Ich bin viel zu Fuß und mit der Bahn gefahren, aber am meisten Spaß macht es, sich ein Fahrrad zu schnappen. Man cruist durch die Grachten, über kleine Brücken, an Cafés vorbei, und man fühlt sich sofort wie ein Local. Klar muss man am Anfang ein bisschen aufpassen, weil die Radwege voller Leute sind, aber genau das macht es spannend. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, die Stadt kennenzulernen, als einfach mit dem Bike von Spot zu Spot zu fahren.

Essenstechnisch ist Amsterdam auch richtig stark. Streetfood, kleine Burgerläden, Pancakes, asiatisches Essen, eigentlich findet man alles, worauf man Bock hat. Besonders nice sind die Foodhallen, wo man an einem Ort viele verschiedene Sachen probieren kann. Da kann man locker ein paar Stunden verbringen, essen, ein Bier trinken und das bunte Treiben beobachten. Ich hab mich auch oft einfach treiben lassen und irgendwo angehalten, wo es gut gerochen hat, und meistens war es ein Volltreffer.

Natürlich gehört auch die Grachtenfahrt dazu. Ich hab das schon mal gemacht, aber diesmal im Winter war es nochmal eine andere Erfahrung. Alles ist mit Lichtern geschmückt, viele Häuser sehen von außen fast wie kleine Kunstwerke aus, und die ganze Stadt hat dieses besondere Flair. Man sitzt im Boot, trinkt vielleicht was Warmes und sieht, wie Amsterdam von einer anderen Perspektive wirkt. Das war einer der Momente, bei denen ich gemerkt hab, warum ich immer wieder hierherkomme.

Museen gibt es in Amsterdam auch genug und selbst wenn man nicht der größte Fan ist, lohnt es sich, ein paar mitzunehmen. Das Rijksmuseum und das Van-Gogh-Museum sind Klassiker, aber auch kleinere Museen haben ihren Charme. Man kann viel über Kunst und Geschichte mitnehmen, aber gleichzeitig fühlt es sich nie trocken oder langweilig an, weil die Stadt drumherum so lebendig bleibt. Für Leute, die weniger auf Kultur stehen, gibt es auch schräge Sachen wie das Sexmuseum oder das Hash Marihuana & Hemp Museum, die eher unterhaltsam sind und einfach mal einen Besuch wert sind.

Das Nachtleben in Amsterdam ist auch nicht ohne. Gerade im Dezember, wenn es draußen kalt ist, macht es Bock, abends in Bars oder Clubs abzutauchen. Es gibt eine riesige Auswahl, von entspannten Pubs bis hin zu großen Clubs mit DJs. Ich hab ein paar Abende mit Leuten verbracht, die ich unterwegs kennengelernt habe, und das war jedes Mal eine gute Mischung aus Feiern und einfach interessante Gespräche mit komplett unterschiedlichen Menschen. Genau das macht Amsterdam aus: du triffst ständig neue, lustige und interessante Leute, und am Ende des Abends hast du das Gefühl, die Stadt ein bisschen besser zu kennen.

Auch die Weihnachtszeit selbst ist in Amsterdam besonders. Die Straßen sind dekoriert, es gibt Lichter überall und kleine Märkte, die die Stadt noch gemütlicher machen. Ich bin oft einfach durch die Innenstadt gelaufen und hab die Atmosphäre aufgesogen. Es war nicht dieses stressige Weihnachtsfeeling, wie man es manchmal von zu Hause kennt, sondern eher entspannt, mit Glühwein, Essen und Leuten, die Spaß haben. Besonders abends, wenn die Grachten von Lichtern reflektiert werden, wirkt die ganze Stadt wie eine Mischung aus Märchen und Großstadt.

Ein weiterer Punkt, den ich mag, ist, dass Amsterdam nicht nur aus den typischen Touri-Spots besteht. Klar, man muss einmal auf den Dam Square oder durchs Rotlichtviertel laufen, weil es einfach dazugehört. Aber die coolen Momente erlebt man oft abseits davon, wenn man in kleinere Straßen oder Viertel fährt. Dort gibt es kleine Cafés, Vintage-Shops, Second-Hand-Läden oder einfach Orte, an denen man mit Locals ins Gespräch kommt. Man merkt dann, dass Amsterdam nicht nur eine hübsche Fassade hat, sondern auch im Alltag eine spannende Stadt ist.

Alles in allem war mein Dezembertrip 2023 nach Amsterdam wieder genau das, was ich gebraucht habe. Zwei Dinge machen es für mich so besonders: zum einen die Stadt selbst mit ihren Grachten, Museen, Foodspots und dem Nachtleben, und zum anderen die Menschen, die man dort trifft. Ich hab wieder gemerkt, dass man sich hier einfach treiben lassen kann, ohne großen Plan, und trotzdem hat man am Ende des Tages das Gefühl, etwas erlebt zu haben. Für mich ist Amsterdam nicht nur ein Reiseziel, sondern eher ein Ort, an den ich immer wieder zurückkommen will, weil es sich jedes Mal ein Stück wie Zuhause anfühlt, nur eben mit mehr verrückten Geschichten.

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