Platz 2: Kaireva Beach House
Kaireva Beach House (Cook Inseln)
Das Kaireva Beach House auf Rarotonga in den Cookinseln bietet einen atemberaubenden Blick auf die Lagune und die umliegenden Motus, die eine traumhafte Kulisse für einen unvergesslichen Aufenthalt schaffen. Mit ihrem einladenden Ambiente ist sie der perfekte Ort, um die natürliche Schönheit dieser tropischen Oase in vollen Zügen zu genießen.
Das Airbnb kostet ca 400€ pro Nacht.


Mein Trip
2020 hab ich im Kaireva Beach House gewohnt. Und bis heute träume ich von dem Ausblick, den man jeden morgen auf die Motus und das Wasser hatte. Hinter Palmen und Wasser blickt man auf weitere extrem bewachsenen Inseln. Ein Anblick den ich nirgends auf der Welt in ähnlicher Form wieder erlebt habe. Ansonsten ist die Unterkunft ziemlich rustikal aber sehr gemütlich eingerichtet. Man lebt ihr wirklich authentisch bei einheimischen zu Hause! Inklusive privaten Pool und privaten Strandzugang.






Das "Kaireva Beach House"
Mit einem fairen Preis von 400€ pro Nacht bei einer Buchungsdauer von mindestens 5 Tagen kann man sich in dieser weltweit einzigartigen Unterkunft für einen schönen Urlaub niederlassen!
Meine Bewertung
Kaireva Beach House auf den Cook Inseln war für mich eine richtig starke Erfahrung. Schon allein die Lage ist der Hammer, du bist mitten im Grünen, überall Palmen und direkt davor das Wasser. Es fühlt sich komplett anders an als jeder andere Urlaub, fast so, als hätte man sein eigenes Stückchen Insel. Morgens kurz rausgehen und sofort den Sand unter den Füßen spüren – das hat schon was. Ich hab es mega gefeiert, einfach mit Blick aufs Meer abzuhängen und nichts weiter zu machen. Abends, wenn die Sonne runtergeht, ist die Stimmung einfach nur irre, da braucht man keine großen Extras. Das Haus selbst passt perfekt dazu, alles easy und entspannt. Man merkt schnell, dass das hier kein 08/15-Ort ist, sondern wirklich was Besonderes. Für mich war das einer der chilligsten Urlaube überhaupt. Jeder, der auf Palmen, Meer und Ruhe steht, sollte sich das mal geben.
Dieses Airbnb hat nichts anderes als 9,7/10 Punkte verdient!
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2020 war für mich ein ziemlich verrücktes Jahr, aber mein Urlaub auf Rarotonga, einer der Cook Inseln, war definitiv eines der besten Erlebnisse überhaupt. Schon beim Ankommen hatte ich das Gefühl, dass die Insel irgendwie alles hat, was man sich von einer tropischen Kulisse wünscht. Palmen, türkisblaues Wasser, kleine Straßen, wo kaum Verkehr ist, und überall dieses entspannte Gefühl, dass niemand gestresst ist. Rarotonga ist nicht groß, man kann die Insel in weniger als einer Stunde mit dem Roller komplett umrunden, aber genau das macht es so cool. Man hat nie das Gefühl, etwas zu verpassen, weil alles nah beieinander liegt, und gleichzeitig fühlt es sich trotzdem wie ein großes Abenteuer an.
Einer der heftigsten Teile war für mich der Trip in den Dschungel ins Zentrum der Insel. Da ragt dieser riesige Berg hoch, und man kann quer durch den Urwald raufklettern. Es ist zwar anstrengend, aber der Weg ist schon ein Erlebnis für sich. Überall grüne Pflanzen, Vogelgeräusche, die Luft richtig feucht und dicht, man fühlt sich wie in einem Abenteuerfilm. Oben angekommen hat man dann den Blick über die ganze Insel und das Meer drumherum, und das ist einfach surreal. Ich würde jedem raten, der ein bisschen Action will, sich das zu geben. Man sollte zwar nicht komplett unvorbereitet hochgehen, aber es lohnt sich richtig.
Neben den Abenteuern im Urwald habe ich auch extrem viele entspannte Sachen gemacht. Das beste Beispiel ist einfach am Strand abzuhängen. Rarotonga hat Strände, die so aussehen wie von einer Postkarte, und teilweise sitzt man da stundenlang, ohne dass auch nur jemand vorbeikommt. Man kann im Schatten von Palmen chillen, zwischendurch ins Meer springen und einfach alles vergessen. Ich hatte das Gefühl, dass Zeit dort keine Rolle spielt. Wenn man mehr Bewegung will, kann man sich ein Kajak schnappen und durch die Lagune paddeln. Das Wasser ist so klar, dass man schon vom Boot aus die Fische und Korallen sieht. Besonders cool ist es, rauszufahren, wenn die Sonne untergeht, weil dann alles in Orange und Rot leuchtet.
Auch Schnorcheln ist Pflicht auf der Insel. Selbst mit einer einfachen Maske sieht man direkt so viele bunte Fische, dass man denkt, man ist in einem Aquarium. Einmal bin ich an einem Riff geschwommen, und plötzlich tauchte eine Schildkröte neben mir auf – das war ein richtig krasser Moment. Solche Sachen machen den Unterschied, weil es sich nicht nach irgendeinem Touri-Schnorcheltrip anfühlt, sondern total natürlich und entspannt.
Was mich auch begeistert hat, war das Insel-Feeling insgesamt. Man fährt mit dem Roller durch kleine Dörfer, grüßt die Leute, die meistens super freundlich zurückwinken, und man fühlt sich sofort willkommen. Es gibt kleine Stände mit frischen Früchten oder Kokosnüssen, und es macht einfach Spaß, überall mal anzuhalten und was zu probieren. Abends kann man easy irgendwo am Strand sitzen, ein Bier trinken und den Sternenhimmel anschauen. Durch die geringe Lichtverschmutzung sieht man viel mehr Sterne als zu Hause, und das ist ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst.
Was 2020 dann natürlich ein Thema war, war Corona. Am Ende hatte ich echt Schwierigkeiten, überhaupt noch von der Insel runterzukommen, und viele Flüge wurden gestrichen. Aber ganz ehrlich: Das war nicht mal schlimm. Rarotonga ist so eine Insel, auf der man sich problemlos vorstellen kann, länger zu bleiben oder sogar dort zu leben. Es gibt genug zu tun, man hat Natur, Meer, gutes Essen und eine entspannte Community. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir dort irgendwas fehlt. Wenn man an einem Ort festsitzen müsste, dann bitte genau dort.
Am Ende hab ich die Insel so genossen, dass ich wirklich sagen kann: Rarotonga war einer meiner besten Urlaube überhaupt. Man kann sich dort austoben, Abenteuer erleben, ins Meer springen, im Dschungel schwitzen und danach wieder komplett runterkommen. Es ist genau die Mischung aus Action und Ruhe, die perfekt passt. Für mich ist es die Definition von einer tropischen Trauminsel. Wenn mich jemand fragt, ob es sich lohnt, dorthin zu fliegen, sage ich ohne zu zögern ja. Und wer weiß, vielleicht verschlägt es mich irgendwann wieder dorthin – und diesmal bleibe ich vielleicht sogar länger.
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Cook inseln ist eine Reise wert!