Platz 8: Villa NakaWanna

Villa NakaWanna (Phuket)

Die Villa NakaWanna in Kamala, Phuket, bietet mit ihrer großzügigen Hauptvilla und zwei separaten Gasthäusern reichlich Platz für große Gruppen oder Familien. Gäste können sich am privaten Pool entspannen und dabei den atemberaubenden Blick über die Stadt genießen, was die Unterkunft zu einem perfekten Rückzugsort für einen luxuriösen Aufenthalt macht.

Das Airbnb kostet ca 800€ pro Nacht.

Mein Trip

Kurz nach Corona 2022 war ich in der Villa NakaWanna auf Phuket, und das Ding ist echt riesig. Eigentlich ist das Airbnb für 14 Leute gedacht, aber ich hatte den ganzen Platz quasi für mich alleine. Überall konnte man chillen, laut Musik hören oder einfach abhängen, ohne dass jemand genervt war. Die Zimmer und die Terrasse sind so groß, dass man sich ständig verlaufen könnte. Es fühlt sich fast wie ein eigenes kleines Schloss an, so viel Freiheit hat man da. Einfach mega, so ein riesiger Platz macht den Aufenthalt richtig besonders. Wenn man hier mit seinen Kollegen verstecken spielt, dauert es Tage alle zu finden!

Die "Villa NakaWanna"

Ich habe dieses Airbnb kurz nach Corona für 170€ pro Nacht gefunden. Obwohl hier 14 Leute Platz finden hat es sich für diesen günstigen Preis auch ohne große Gruppe gelohnt. Inzwischen wurde der Preis leider stark erhöht.

Meine Bewertung

Villa NakaWanna auf Phuket ist einfach der Hammer. Das Haus und das Grundstück sind total gestört groß, man hat Platz ohne Ende. Überall gibt es coole Details, eigene Pflanzen, Teiche, Garten und sogar Statuen – richtig nice zum Entdecken. Ich war alleine da, aber selbst für 14 Leute wäre genug Platz gewesen. Die Einrichtung ist etwas älter, aber genau das macht den Charme aus, man merkt die Authentizität. Man kann darüber locker hinwegsehen, weil der Gesamteindruck einfach stimmt. Die Terrasse, die Zimmer und der Garten sind perfekt zum Chillen oder einfach abhängen. Ich hab mich richtig wohl gefühlt und konnte komplett abschalten. Die ganze Villa wirkt mega luxuriös, ohne dass es abgehoben ist. Für mich war es einer der coolsten Aufenthalte auf Phuket, echt zu empfehlen!

Dieses Hotelzimmer hat nichts anderes als 9,1/10 Punkte verdient!

In diesem TikTok könnt ihr einige weitere Impressionen von dem Hotel sehen!
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2022 habe ich zwei Monate auf Koh Samui verbracht, aber irgendwann wollte ich mal einen anderen Teil von Thailand sehen, also hab ich für ein paar Tage Phuket eingeplant. Es hat sich richtig gelohnt, weil die Insel komplett anders ist als Koh Samui und mega viel zu bieten hat. Kaum angekommen, merkt man schon den Unterschied – Phuket ist größer, wilder und irgendwie abenteuerlicher. Ich hab mir gleich ein paar coole Spots rausgesucht, die man auf keinen Fall verpassen sollte.

Natürlich hab ich mir zuerst die Strände angeschaut. Patong Beach ist berühmt, richtig viel los, aber ich wollte eher chillen, also hab ich auch Kata und Karon Beach besucht. Wasser ist klar, perfekt zum Schnorcheln, und die Farben sind einfach verrückt schön. Jetski fahren kann man hier auch. Wer noch mehr Action mag, kann am Patong auch Jetski fahren oder Parasailing ausprobieren.

Neben den Stränden hab ich ein bisschen Kultur reingezogen. Der Big Buddha ist ein Muss, riesig und der Ausblick von oben ist Wahnsinn. Man kann sich die kleinen Tempel drumherum anschauen und die Kombination aus Natur und Kultur genießen. Auch die Altstadt von Phuket ist cool – bunte Häuser, Cafés, Street Art, Märkte. Perfekt zum Rumlaufen, Snacks reinziehen und Leute beobachten.

Tiererlebnisse waren ein richtiges Highlight. Ich hab ein Katzencafé besucht, richtig chillig, mit vielen entspannten Katzen, die überall rumlagen. Außerdem sieht man auf Phuket viele Tiere – Affen, bunte Vögel, kleine Krabben am Strand – einfach die Natur beobachten, während man durch die Gegend läuft oder zu Aussichtspunkten fährt, macht richtig Spaß.

Eines der absoluten Highlights war James Bond Island. Mit dem Boot durch die Phang Nga Bay zu paddeln, durch Höhlen zu fahren und die riesigen Felsenformationen zu sehen, war mega. Das Wasser ist türkis, die Felsen riesig, und wenn man früh genug losfährt, ist es gar nicht so überlaufen. Kein Wunder, dass die Gegend in Filmen gefeiert wird.

Der Flughafen war auch ein Erlebnis für sich. Die Landebahn ist direkt am Strand, und die Flugzeuge fliegen extrem nah über einen hinweg. Wenn ein Jumbo landet, spürt man richtig den Winddruck – komplett abgefahren und irgendwie ein bisschen verrückt, das muss man einfach erlebt haben.

Essenstechnisch hat Phuket natürlich einiges zu bieten. Ich hab mich durch Street Food gefuttert, richtig geilen Seafood probiert und die klassischen Pad Thais vom Straßenstand. Smoothies und frische Säfte nach nem Strandtag sind ein Muss. Die Mischung aus billig, lecker und frisch ist einfach top.

Action gab es natürlich auch. Roller mieten ist ein Muss, damit kann man die Insel easy erkunden. Ich bin rauf und runter über kleine Straßen, durch Dörfer und zu Aussichtspunkten gefahren, die man sonst kaum sieht. Besonders die Aussichtspunkte bei Sonnenuntergang sind richtig krass – das Licht, die Farben, einfach perfekt für ein paar geile Fotos.

Abends hab ich oft Bars oder kleine Clubs besucht. Phuket hat schon ein bisschen Party, aber man findet auch ruhige Ecken, um einfach Musik zu hören und zu chillen. Ich hab ein paar coole Leute getroffen, die auch nur kurz auf der Insel waren, und die Abende waren locker und spaßig.

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